Landesverband Nord e.V. (LVN)
Moin! Herzlich willkommen im Teckel-Norden!
Der Landesverband Nord e.V. im Deutschen Teckelklub 1888 e.V. ist die Vereinigung aller regionalen und örtlichen DTK-Gruppen in Hamburg und Schleswig-Holstein.
Egal, ob Sie den Dachshund 'Teckel' oder 'Dackel' nennen;
ob Sie die Größe 'Standard', 'Zwerg' oder 'Kaninchen' bevorzugen;
ob Sie 'Kurzhaar', 'Langhaar' oder 'Rauhhaar' den Vorzug geben:
Wenn Sie sich einen Teckel als
Begleit-, Familien- oder Jagdgebrauchshund anschaffen wollen und Züchterinnen und Züchter mit Sachverstand in Schleswig-Holstein oder Hamburg suchen;
wenn Sie bereits einen oder mehrere Teckel haben und sich qualifizierte Anleitung bei der Erziehung und Ausbildung für den Alltag oder die Jagd wünschen;
wenn Sie Austausch und regelmäßige Treffen mit anderen Teckelfreundinnen und -freunden im Norden möchten;
finden Sie in den Gruppen des LVN fachliche Unterstützung und soziales Miteinander.
55. Landessieger-Ausstellung 2024 des LVN
Nordmarkhalle Rendsburg
Spezial-Zuchtrichterin Bärbel Feller: alle Rassen
Siehe: Veranstaltungen • Katalogschauen
Bundessiegersuche 2024
Thüringen - Gr. Hildburghausen/Sonneberg
Evi vom Katharinental, Führer und Besitzer: Holger Kohn, Gr. Schleswig • 4. Platz, II. Preis, 3 Vw, 61 Min. Herzlichen Glückwunsch 🌿 Waidmannsheil 📯 (Foto: H. Maiwald)
8. BHP-1-Landesfinale 2024
Platz der Gr. Kiel 2, Kiel-Russee, 26.10.2024
Siegerin ‚Vianne von Akeby‘, Führer und Besitzer: Gerald Klusmann, Gr. Schleswig • I. Preis, 132 Pkte. Herzlichen Glückwunsch 🏆
• Wichtige Mitteilung des DTK-Präsidenten, März 2024
Verband für das deutsche Hundewesen (VDH): Petition
Der Entwurf eines neuen Tierschutzgesetzes sorgt für Aufregung. Wird er umgesetzt, könnten viele beliebte Hunderassen hierzulande verboten werden.
Der Schreck sitzt tief. Und das nicht nur bei Liebhabern von Dackeln und Deutschen Schäferhunden. Womöglich trifft es neben Mischlingen auch die beliebten Beagle, Boxer, Zwergschnauzer und viele andere Hunderassen.
Hintergrund des Ganzen ist ein neuer Entwurf zum Tierschutzgesetz. Ein Entwurf, der viele sinnvolle Änderungen zum Wohl der Tiere beinhaltet, aber auch viel Spielraum für Interpretation bei der Auslegung lässt. So viel, dass im Extremfall jeder Hund, der optisch vom Urtyp Wolf abweicht, in Deutschland schon bald auf der Verbotsliste stehen könnte.
Dies ist möglich, wenn keine Konkretisierung des im Gesetz vorgesehenen Merkmalskatalogs erfolgt, in dem Krankheitsmerkmale aufgeführt sind, die zu einem Zuchtverbot führen können. Dort werden unter anderem Anomalien des Skelettsystems genannt. Doch was genau ist eine Anomalie? Die Antwort bedarf einer eindeutigen Definition, die auf fundierten wissenschaftlichen Grundlagen basiert. „Ansonsten liegt es nahe, den Urvater des Hundes, den Wolf, zum Prototyp zu machen. Dann wird das gesetzlich festgelegte Zuchtverbot alle gesunden Hunde treffen, die vom Wolfstyp in ihrem Erscheinungsbild abweichen“, so Prof. Dr. Peter Friedrich, Präsident des VDH.
• Petition online unterschreiben
• Mitteilung des LVN-Vorsitzenden, März 2024
Landesverband für Hamburg und Schleswig-Holstein
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